Donnerstag, 12. Dezember 2013

Rezept: Pizza ♥♥♥

Wer liebt denn bitte keine Pizza? Also ich bin großer Fan. Und deswegen auch schon seit über einem Jahr auf der Suche nach dem ultimativen Pizzateigrezept. Ich habe viel ausprobiert und festgestellt, das jeder sein eigenes Geheimrezept hat. Zum Schluss ist nur eine Abweichung der Mengenangaben der Unterschied, die Zutaten sind doch immer die gleichen. Ein Teig der immer sehr lecker war, gut aufgegangen ist und schön knusprig wurde ist der von Leila Lindholm. Die Schwedin hat mehrere Kochbücher herausgebracht und die sind mir in unserer Leihbibliothek in die Hände gefallen. Das rezept für den Teig ist aus dem Buch Noch ein Stück.





Zutaten:
2 große Pizzen für 2 Personen, oder 4 kleinere Stücke für 4 Personen mit Beilage
Für den Teig:
150 ml heißes Wasser
1 EL Olivenöl
250 g Mehl
1 TL Zucker
1/2 TL Salz
1/2 Tütchen Trockenhefe
Für die Sauce:
1 Dose stückige Tomaten
2 Knoblauchzehen
1 tl Olivenöl
1 Priese Zucker
etwa 2 EL fein gehackten Basilikum 
Salz, Pfeffer
Belag:
200g gerieben Mozzarella
oder 2 Kugeln frischer Mozzarella
Anleitung:
1. Die Trockenhefe mit Wasser, Zucker Salz und Öl verrühren. Das Wasser muss warm sein, damit die Hefe gehen kann, der Zucker ist ebenfalls wichtig für die Hefe.
2. Das Mehl portionsweise einrühren. Zu Beginn geht das noch gut mit einem Schneebesen, später muss per Hand geknetet werden. 10 Minuten durchknetetn. Durchhalten lohnt sich, nur durch langes Kneten wird der Teig wunderbar locker und geht später gut auf. Wichtig hierfür ist auch, dass das Mehl nur langsam unter das Hefegemisch gerührt wird, sonst wird der Teig später nicht schön fluffig. (Hab ich schon ausprobiert :) )
3. Teig als Kugel in eine Schüssel legen und mit etwas Mehl bestäuben und mit einem Tuch abdecken. An einem warmen Ort ca 30 Minuten gehen lassen. 

4. In der Zwischenzeit die Sauce zubereiten. Dazu den Knoblauch fein hacken und in 1 tl Olivenöl andpnsten. Mit Tomaten ablöschen und bei mittlerer Hitze ca 20 Minuten einköcheln. Mit Salz, Pfeffer Zucker und Basilikum würzen. Ofen vorheizen, so heiß wie es geht.

5. Den Teig halbieren und nach Belieben formen. Ich habe zwei längliche Ovale geformt, die passen hintereinander auf ein Backblech. Mit Sauce bestreichen. Jeweils 100 g Mozzarella auf die Pizza streuen. Wenn ihr den Kugelmozzarella nehmt (schmeckt super!), je eine Kugel würfeln und auf eine Pizza geben.

6. Wenn der Ofen ganz heiß ist, Pizza auf unterster Schiene für ca 10 Minuten backen. Schaut immer mal wieder durch die Ofentür, der Käse sollte goldgelb verlaufen sein und der Rand hochgegangen sein.

Guten Appetit!
  


Samstag, 23. November 2013

Rezept: Zitronen Pasta

Hmm meine Küche riecht immer noch nach Zitrone! Ich habe auf der Suche nach einem schnellen last Minute Mittagessen mein liebstes Kochmagazin zu Rate gezogen und mich etwas anregen lassen. Dabei raus gekommen ist ein leckeres frisches

Rezept.


Zutaten:
2 Personen

200 g Hähnchenbrustfilet
200 g Pasta nach Wahl
200 ml Sahne (ich habe Kochsahne von Weihenstephan verwendet)
1/2 Zitrone
2 tl Olivenöl
Salz, Pfeffer, Instantbrühe

1. Pasta kochen. Hähnchenbrustfilet in Streifen schneiden und im Olivenöl scharf anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen und aus der Pfanne nehmen. 

2. Hitze runterdrehen, Sahne und den Saft der Zitrone in die Pfanne mit dem Bratensatz geben. Einköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer und etwa einer Priese Brühe abschmecken.

3. Pasta abgießen und mit Sauce und Fleisch mischen.

Guten Appetit!

Sonntag, 17. November 2013

Rezept: Schokoladen-Kirsch Gugl

Wie versprochen, gibt es heute das Rezept für Schoko-Kirsch Gugl. Dieses mal habe ich nicht einfach drauf los gebacken, wie ich das sonst gerne tue, sondern habe mich an einem Rezept von Schätze aus meiner Küche orientiert. Ich fand die Kombi aus Schoko und Kirsche total interessant. Deswegen habe ich selber auch wieder etwas rumexperimentiert und siehe da: Schoko-Kirsch Gugl :)

 Zutaten:
(für 18 Stück)

40 g Butter
30 g Puderzucker
1 Ei
25 g Zartbitterkuvertüre
40 ml Kirschsaft
30 g Kirschen
60 g Mehl
2 tl Saure Sahne

Zubereitung:

1. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen, die Form ausbuttern. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.

2. Butter und Puderzucker 3 Minuten cremig aufschlagen, das Ei nochmals 1 Minute einrühren. Kuvertüre, Kirschsaft und Saure Sahne in den Teig einrühren. Das gesiebte Mehl kurz unterheben. Die Kirschen ganz klein schneiden und unterheben.

3. Den Teig in eine Plastikgefriertüte füllen und Spitze abschneiden. Mit diesem "Spritzbeutel" Teig in die Gugl Form füllen. Form mehrmals auf die Arbeitsplatte schlagen, sodass der Teig sich gut setzt.

4. Im Ofen 12 Minuten backen. 

Ich habe den Teig auch schon ohne Kirschen gemacht und das schmeckt ganz hervorragend. Dann kann man sich das schnibbeln der Kirschen sparen :) 

Guten Appetit!


Samstag, 16. November 2013

Herbst-Kaffeeklatsch

Ich liebe es, meine Freundinnen einzuladen. Dann kann ich soviel backen wie ich möchte und alles wird zum Schluss auch verputzt. Im Angebot waren dieses Mal viererlei Gugl. Dazu gab es Kaffee Latte, herbstliche Tischdeko und viele lustige Gespräche. 

Lecker! Die Rezepte für Schoko und Zitronen Gugl habe ich schon veröffentlicht. Am Wochenende folgt dann das Schoko-Kirsch Rezept und danach die Himbeer-Frischkäse Gugl. Natürlich gab es noch ganz viel Nachschub, denn fünf Mädels verputzen eine ganze Menge der kleinen Naschereien. 

Ein schönes, erholsames Wochenende wünsche ich euch!

Freitag, 15. November 2013

Rezept: ♥ Pesto 100% Homemade ♥

Wie am Posttitel unschwer zu erkennen, bin ich ein riesen Pesto Fan! Ich esse auch Pesto aus dem Glas, doch das ist mir meistens nicht cremig genug, zu salzig und ölig. Deshalb mache ich es so oft ich Zeit habe selber. Geht fix während die Nudeln vor sich hin kochen und man wird mit einem unglaublich frischen Geschmack belohnt. Doch Achtung! Zwischen gekauftem und frischem Pesto liegen Welten, den tyischen Glas Geschmack darf man nicht erwarten. Wollen wir ja auch gar nicht, deswegen hier das Rezept:

Zutaten:
(für 2 Personen)

- frischer Basilikum, ca 20 g
- 20 g Pinienkerne
- 25 g Olivenöl
- 20g Parmesan
- 1 Knoblauchzehe
- Pfeffer
- Salz
- etwas Nudelkochwasser
- 250 g Pasta nach Wahl

Anleitung:

1. Pasta aufsetzen. In einer Pfanne die Pinienkerne fettfrei rosten. Auchtung, das kann recht zügig gehen. Kerne aus der Pfanne nehmen sobald sie gut sind, sonst werden sie zu dunkel, auch wenn man sie von der Flamme nimmt.

2. Basilikum abernten und waschen. Zusammen mit dem grob geschnittenen Knoblauch, dem geriebenen Käse, den Pinienkernen und dem Öl in ein hohes Gefäß geben. Mit dem Pürrierstab pürrieren.
 Ich weiß, Profis mörsern oder hacken mit dem Wiegemesser alles klein. Aber da fehtl mir Zeit, Geduld, ein Mörser und das Wiegemesser. Außerdem bin ich kein Profi. Also pürriere ich.

3. Etwas Kochwasser zum Pesto geben, dann wird es etwas glatter und cremiger. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

4. Pasta abgießen und sofort mit dem Pesto vermengen.

Guten Appetit!

Tipp: Am besten die teller vorwärmen, sonst ist der Genuss so schnell vorbei.

Variante: Wenn mal kein Parmesan im Haus ist, schmeckt auch Gouda sehr gut. Anstatt Pinienkernen eignen sich auch Cashews.

Allgemein gilt: die Mengen der Zutaten können nach Geschmack einfach variiert werden. Manche mögen mehr Knoblauch, andere mehr Käse, wieder andere bevorzugen mehr Öl. Einfach mal ausprobieren!

Donnerstag, 14. November 2013

Rezept: Pasta mit Brokkoli Frischkäsesauce

Ich liebe Käsesaucen. Aber es muss nicht immer das absolute Gorgonzola-Sahne Schwergewicht sein. Eine leichtere Variante ist eine Sauce aus Milch und Frischkäse, die trotzdem sehr cremig köstlich wird. Noch besser wird es mit den Begleitern Hähnchenbrustfilet und Brokkoli. Vom Knoblauch ganz zu schweigen. Ich habe für die Sauce einen Frischkäse mit 12% Fett verwendet, meiner Meinung nach wird die Sauce dazu sehr frsich. Doppelrahmstufe geht aber natürlich auch :)

 Zutaten:
(1 Person)
- 100g Hähnchenbrustfilet, in Würfel geschnitten
- 100g Pasta nach Wahl
- 100g Brokkoli
- 75 ml Milch (ich habe 1,5% verwendet)
- 50g Frischkäse natur
- 1 tl Olivenöl
- 1 tl Mehl
- 5 Eßlöffel Brokkolikochwasser
- Knoblauch, fein gehackt, nach Geschmack

Anleitung:

1. Brokkoli in Gemüsebrühe gar kochen, Pastawasser aufsetzten. Olivenöl in einer Pfanne heiß werden lassen. Hähnchenbrustfilet scharf von allen Seiten anbraten, Temperatur reduzieren. Knoblauch in die Pfanne geben und andünsten.

2. Brokkoli abgießen, etwas Kochwasser auffangen. Pasta in den Topf geben und nach Packungsanweisung al dente kochen. Hähnchen in der Pfanne mit 1 tl Mehl bestreuen und gut wenden. Mit 5 Eßlöffeln Brokkolikochwasser ablöschen. Milch hinzugießen und leicht köcheln lassen. Gut umrühren.

3. Pasta abgießen. Brokkoli in die Pfanne geben, Frischkäse unter Rühren in die Sauce schmelzen. Diese daruf nicht stark kochen, sonst gerinnt der Käse und es entsteht eine wässrige Sauce, die keiner mehr gerne essen möchte. kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Pasta in der Pfanne mit der Sauce vermengen.

Guten Appetit!

Sonntag, 10. November 2013

Rezept: Überbackenes Hähnchenbrustfilet



Das in Tomatensauce gebackene Hähnchenbrustfilet zählt zu meinen absoluten Lieblingen. Das Fleisch wird so wunderbar saftig und wer sagt schon nein zu zart geschmolzenem Käse?  Also ich ganz bestimmt nicht!


Rezept: Überbackenes Hähnchenbrustfilet

Zutaten:
(für 1 Person)

- 180g Hähnchenbrustfilet

- 2 tl Öl

- 1 Knoblauchzehe

- 200g stückige Tomaten

- 40 g Saure Sahne

- 30 g gerieben Käse eurer Wahl

- 50 g trockene Pasta eurer Wahl

- Basilikum

- Salz, Pfeffer, Zucker



Anleitung:

1. Ofen auf 200 °C Umluft vorheizen. Knoblauch schälen, fein hacken und in 1 tl Olivenöl in einer kleinen Pfanne oder Topf anschwitzen. Mit den stückigen Tomaten ablöschen. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, eine Prise Zucker dazu geben und bei mittlerer Hitze einköcheln lassen. 


2. Hähnchenbrustfilet waschen, trocken tupfen und in zwei bis vier ungefähr gleich große Stücke schneiden. 1 tl Olivenöl in einer Pfanne heiß werden lassen und Hähnchen scharf runder herum anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Hähnchenbrustfilet in eine Ofenform legen.


4. Die Tomatensauce vom Herd nehmen. Basilikum hacken und unterrühren. Die Saure Sahne einrühren. Die Sauce über das Hähnchen gießen. Mit dem geriebenen Käse bedecken. Im Ofen auf mittlerer Schiene 15 Minuten überbacken.
 5. Während des Backens, Pasta al dente kochen.


6. Hähnchen aus dem Ofen nehmen, wenn der Käse geschmolzen ist und leicht braun wird. Der Ofen sollte vorgeheizt sein, damit die ganze Zeit über genug Hitze vorhanden ist um das Hähnchen komplett gar zu kochen. Mit der Pasta servieren.

Guten Appetit! 


Samstag, 9. November 2013

Rezept: Mini Gugl Zitrone

Was soll ich sagen? Gugl backen am Wochenende ist schon fast Tradition geworden. Diesmal sind es Zitronen Gugl geworden. Der leckere Rührteig bekommt mit geriebener Zitronenschale eine feine zitronige Note. 

 Zutaten:
(für 18 Gugl)
- 40 g Butter
- 40 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Ei
- 1/2 Päckchen geriebene Zitronenschale (ich habe leider keine unbehandelte Zitrone bekommen)
- 20 g Saure Sahne
- 30 g Sahne
- 70 g Mehl
- eventuell ein Schuss Milch

1. Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Butter und Ei sollten Zimmertemperatur haben. Form ausbuttern.
2. Butter, Puderzucker und Vanillezucker cremig schlagen. Das dauert ein paar Minuten. Dann das Ei hinzufügen und nochmals eine Weile schlagen. Schmand Sahne und Citronat hinzufügen und gut untermengen. Mehl zum Schluss hinzugeben, nur kurz untermischen.
3. Teig in einen Plastikbeutel füllen und die Form mit Teig befüllen.
4. Für 12 Minuten in den Ofen geben, danach mit dem Stäbchentest überprüfen, ob die Gugl durch sind. Der Ofen muss auf jeden Fall gut vorgeheizt werden und die Gugl sollten nicht länger als nötig im Ofen bleiben, da sie sonst trocken werden.

Wie ich den Teig in die Gefriertüte fülle erkläre ich  hier.

Guten Appetit!

Citytour: London an einem Tag


London an einem Tag kennen lernen! Das war unser Vorhaben im Juni. Mein Freund schenkte mir einen Bustrip in die Metropole zu meinem Geburtstag. Das Unterfangen sah so aus: in der Nacht mit dem Reisebus nach London fahren, morgens um acht Uhr ankommen, den Tag zur freien Verfügung haben und abends um acht Uhr wieder eingesammelt zu werden und zurück fahren. Puh!
Der Trip war sehr anstrengend, aber es war sehr günstig und so bekamen wir die Gelegenheit in diese wunderschöne Stadt hinein zu schnuppern. Denn mehr ist an einem Tag natürlich nicht möglich. Trotzdem war es eine tolle Unternehmung.
Arvin und ich vor der Towerbridge, Patriotischer Pub, Tower Bridge

Die Fahrt im Bus war nicht so schlimm wie ich erwartet hatte. Es war nicht übermäßig laut, sodass man ein bisschen seine Kräfte für den Tag sammeln konnte. Ich hatte ein kleines „Survival Kit“ gepackt: Eine Minizahnpasta, zwei kleine zusammensteckbare Zahnbürsten, Gesichtsreinigungstücher und Gesichtscreme. Am Morgen dann eine flotte Katzenwäsche in der Bus Toilette, Kontaktlinsen einsetzten und raus aus der Jogginghose. Gut, dass nur einige Mitreisende auf die selbe Idee kamen, sonst hätten wir  uns sicher schon in Frankreich für die Belegung des Busklo anstellen müssen. 

London Eye, Big Ben
In London wurden wir dann direkt an der Tower Bridge abgesetzt. Von dort aus machten wir uns auf die Suche nach Frühstück. Währen ein großer Teil der Reisetruppe den nächst besten Starbucks stürmte, fanden wir ein winziges Cafe, in dem typisches English Breakfast serviert wurde. Bei einer Jumbo Tasse Kaffee und English Muffins, Rüherei und Speck gingen wir den Tagesplan durch. 

Wir haben alles zu Fuß erkundet. Im Nachhinein hätte uns die Subway  sicherlich einiges an Fußschmerzen erspart, aber ganz ehrlich, ich wollte ja etwas von der Stadt sehen. Die interessantesten Dinge entdeckt man nur, wenn man sich durch die Stadt bewegt und nicht unter ihr durchfährt. Nach dem Frühstück gingen wir zur Towerbridge. Wir schauten uns das Innere an und überquerten so die Themse. Auf dem Weg entlang am Flussufer, schauten wir uns das Globe an, machten Rast im Vapiano, und liefen dann immer entlang der Themse Richtung London Eye. Es gab  viele Straßenkünstler und einiges an Straßenkunst an der Promenade. Ich schaue mir gerne sämtliche Sehenswürdigkeiten an, aber unerwartete Dinge in Seitengassen und die Atomsphäre in den Straßen machen eine Stadttour doch erst zu etwas besonderem. 

Wegweiser am Globe, "Wollskulptur", Innenhof einer kleinen Mall
Natürlich durften Westminster und der Big Ben nicht fehlen. Anschließend liefen wir durch den St.James Park. Dort fand ich es wunderschön, ich wäre gerne etwas länger geblieben. Aber wir wollten noch in das British Museum. Wir entschieden uns für eine Ausstellung über Japanische Kunst und Geschichte. Das ganze Museum war beeindruckend, so  viele verschiedene Kulturen auf so wenig. Zum Abschluss wollten wir uns den Picadilly Circus nicht entgehen lassen. Von da aus ging es dann zurück zur Tower Bridge. Auf dem Weg dorthin mussten wir natürlich noch Fish and Chips probieren! Lecker! Zurück beim Bus waren wir völlig erledigt. Uns tat alles weh. Dadurch konnte ich im Bus auch fast nicht schlafen und ich war froh wieder in Düsseldorf angekommen zu sein.


Aussicht auf die Stadt, Westminster, Milenium Bridge

British Museum, St. James Park, Reste eines Kirchenfensters


Es war eine tolle Erfahrung, wir haben für die kurze Zeit wirklich viel gesehen. Meine Neugierde ist geweckt, ich würde gerne all die unterschiedlichen Stadtteile erkunden. Wir wissen jetzt, London mögen wir, wir kommen wieder! Das nächste Mal allerdings mit dem Flugzeug und gerne ein paar Tage länger.